
Vorbild
Ausgangspunkt war das Kunstwerk aus den 1960er Jahren, das die Fassade des Altbaus ziert. Dessen drei Hauptelemente sind Ohr, Auge und Hand.
WeiterlesenSchulleiter

Ausgangspunkt war das Kunstwerk aus den 1960er Jahren, das die Fassade des Altbaus ziert. Dessen drei Hauptelemente sind Ohr, Auge und Hand.
WeiterlesenUnser schulisches Qualitätsverständnis (SQV) ist der Rahmen für unsere Schulentwicklung. Wir sind seit 2015 Referenzschule für Medienbildung. Wir haben gut 30 Jahre Erfahrung mit der Digitalisierung, damals „Multimedia“ (1995 das Wort des Jahres), CNC, CAD, CAM, usw.
Ziel ist es, unsere Schülerinnen und Schüler zu digital souveränen Menschen zu entwickeln. Ebenso lernen wir von unseren Schülern. Nicht alle Apps sind den „Erwachsenen“ angepasst. Viele Social Media Kanäle sind stark auf Jugendliche ausgerichtet (Gen X, … GenZ, Gen Alpha, …). Hier geht es uns um ein Lernpartnerschaft in beide Richtungen.
Wir haben Testgruppen mit iPads und convertibles eingerichtet. Unsere aktuelle Planung, unser Medienkonzept, incl. Investitionsplanung und Fortbildungsplanung, liegt bis 2026 vor und wird regelmäßig upgedatet. Die Ergänzungen folgen laufend, basierend auf den pädagogischen Erfahrungen und Ideen (SAMR-Modell), sowie den technischen Entwicklungen.
Unsere technischen Infrastruktur ist gut und wird kontinuierlich weiterentwickelt.
Materialsammlung:
Unser schulisches Qualitätsverständnis (SQV) wird Jahr für Jahr überprüft und ggf. angepasst. Seit 2016 ist QM ein ständiger Begleiter (pdca-Zyklus) und gutes Werkzeug für unsere Schulentwicklung mit Qualität (SEmQ).
Referenzschule für Medienbildung, seit 2015, in Kooperation mit StMBW
Unser Exzellenzzentrum ist ein Herzstück für unsere Ausbildungsangebot (Industrie 4.0 => 5.0, Automatisierungstechnik, E-Commerce, …).
2025 werden wir Profilschule für Informatik und Zukunftstechnologien (PIZ) Die Bewerbung läuft (Stand 2/2025).
Digitale Schule 2020, Projekt der Stiftung Bildungspakt
Digitale Bildung in Bayern, Digitalpakt Schule, StMBW
Unterstützung durch mBDB und iBDB
mebis, vielfältige Angebote: u.a. Lernplattform, digitale Tafel, Mediathek
Digitaltag der Regierung von Schwaben, ca. 40 Workshops
Online Module der Akademie, Unterrichtsentwicklung analog und digital
Toolbox Lehrerbildung – Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter, TU München
EduSwabia, Lehrermedientag
Zusatzqualifikation der IHK Schwaben, Digitale Kompetenz (u.a. 43 Videos mit Handout, betriebliches Projekt, Abschlussprüfung am iPad), als E-Learning verfügbar
Fortbildungsangebot für Automatisierungstechnik der ALP und RLFB
Fachtagungen der BAG Elektro-/Metalltechnik
Digital und regional, Hochschulen in Schwaben, Vernetzung mit unserer Technikerschule, Projektarbeiten mit Firmen im Landkreis
Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, acatech, u.a. europäische Social Media Plattform

Höchstädt/Lauingen: Wirtschaftsfaktor Berufsschule: So entwickeln sich Schülerzahlen im Landkreis
Kreisausschusssitzung am 25.11.2024, Beschlussfassung über das Berufsschulentwicklungskonzept 2024
An die Abgeordneten wurde wie üblich, im Vorfeld ein umfassendes Handout ausgegeben: Berufsschulentwicklungskonzept für das Staatliche Berufliche Schulzentrum Höchstädt und die Staatliche Berufsschule Lauingen zur Planung und Durchführung baulicher Investitionen – Informationen zum aktuellen Stand von Herrn Feeß, LRA, abgestimmt mit Herrn Behringer, LRA und den beiden Schulleitungen in Lauingen und Höchstädt, sowie den betreffenden Abteilungen und Lehrkräften.
Der Kreisausschuss hat sich in seiner Sitzung vom 10.07.2023 für die Erstellung eines Berufsschulentwicklungskonzepts ausgesprochen, um für anstehende Bau- und Unterhaltsinvestitionen des Landkreises Dillingen a.d.Donau bei der Staatlichen Berufsschule Lauingen und dem Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Höchstädt eine zusätzliche Entscheidungshilfe haben. Die Kreisverwaltung wurde vom Ausschuss beauftragt, in Gesprächen mit der Regierung von Schwaben und den Schulleitungen der beiden Berufsschulen zu prüfen und aufzuzeigen, ob und in welchem Umfang die jeweils vorhandenen Ausbildungsstrukturen bzw. Ausbildungsschwerpunkte fachlich angepasst und zukunftsfähig weiterentwickelt werden können. Dabei sollte die in den letzten Jahren wiederkehrend ins Gespräch gebrachte Verlagerung des Ausbildungsberufs der Straßenbauer von Lauingen nach Höchstädt, sowie der Fortbestand der Technikerschule in Höchstädt (angesichts geringer Schülerzahlen), ebenfalls Bestandteil der vom Kreisausschuss beauftragten Betrachtung sein. Ebenso die 2014 in Lauingen nicht weiterverfolgten notwendigen Bauabschnitte.
abgestimmt mit der Abteilung Z02 Kommunaler Hochbau mit Gebäudemanagement und FB 14, Verwaltung der Kreiseinrichtungen/Liegenschaften und Schulentwicklung des LRA.
https://www.landkreis-dillingen.de/Fachbereiche.n30.html
Errichtung einer Leichtbauhalle mit Materiallager (500 m2) für die Bautechnik. DerStandort, die Bauabfolge ist noch zu klären. Es folgt dann der Abriss der Straßenbauhalle (E, in Abhängigkeit von der in späteren Jahren zu treffenden Entscheidung über den künftigen Beschulungsort der Straßenbauer.) Alle Argumente sprechen aktuell für eine weitere Beschulung in Lauingen (siehe Statement der Regierung von Schwaben, und StMUK).
Eine Sanierung der bestehenden Halle ist unwirtschaftlich, die Halle ist zu klein und es fehlt eine Lüftung/Absaugung.

Energetische und bauliche Sanierung des Fliesen- und Klinkerbaus in Bauabschnitten (Haus B und C)
Errichtung einer Sporthalle (S)
Aktuell fahren wir nach Gundelfingen in die Kreissporthalle und nutzen die Stadthalle Lauingen mit wenigen Klassen.
Zahlen, Daten und Fakten
aktuelle Schülerzahlen
2024_11_25_Kreistag_BSLred.pdf
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Artikel Online: Höchstädt/Lauingen: Wirtschaftsfaktor Berufsschule: So entwickeln sich Schülerzahlen im Landkreis
Artikel, Wirtschaftsfaktor Berufsschule
Berufsschulentwicklungskonzept im Kreisausschuß, die Schulleitungen stehen Rede und Antwort, vorbereitet wurde es mit Herrn Feeß und Herrn Behringer vom LRA. Danke an das Tandem vom LRA. PJH
2024_11_27_Höchstädt_Lauingen_ Wirtschaf
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140 Gäste in der Aula, Schülerinnen und Schüler, Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft, Lehrkräfte, Verwaltung, Hausmeister, …
15.00 Uhr bis 16.59 Uhr, dann Ausklang bis 19.30 Uhr, …
















Fotograf: Kersten Henne, StD, Mitarbeiter der Schulleitung
Artikel in der DZ: Berufsschule Lauingen feiert „111-jähriges Jubiläum“ – mit einem Augenzwinkern – STAATLICHE BERUFSSCHULE LAUINGEN (bs-lauingen.de)
weitere Impressionen sind über die Schulleitung und das Sekretariat einsehbar und erhältich …



Schulleiter Peter J. Hoffmann führt durch eine Reise von der Vergangenheit in die Zukunft. Zudem berichten ehemalige Schüler von ihrem Werdegang.

von Michael Stelzl, DZ 12.11.24
Einblicke in die 60er Jahre

Sie reicht – wenn man von den mittelbaren Vorläufern, etwa der 1807 eröffneten Industrieschule oder der 1810 gegründeten privaten Zeichenschule, absieht – ins Jahr 1874 zurück. Damals wurde eine Abendfortbildungsschule, deren Besuch für alle Lehrlinge bis zum vollendeten 16. Lebensjahr Pflicht war, ins Leben gerufen. Sie bestand bis 1922.
Seiner Zeit beschloss der Stadtrat die Gründung einer Berufsfortbildungsschule. Zum 1.5.1922 begann der Unterricht im ehem. Hallgebäude (Herzog-Georg-Straße 22, heute Salzstadel). Bis zum Neubau der heutigen Berufsschule an der Friedrich-Ebert-Straße 14 wurde hier Unterricht gehalten.
Nach zweijähriger Bauzeit konnte im September 1964 das heutige Gebäude bezogen werden.






Gestiegene Schülerzahlen sowie die geänderte Ausbildungsordnung im Bauhandwerk (Einführung des Berufsgrundschuljahres) führten 1977-78 zur Erweiterung der Werkstätten und zum Bau von drei weiteren Klassenräumen. Um von den Witterungseinflüssen unabhängig zu sein, wurde 1986 eine Tiefbauhalle erstellt.
Ein Um- und Erweiterungsbau für die Ver- und Entsorger erfolgte 1988-91. Im Schuljahr 1999/2000 besuchten 1.774 Schüler den Unterricht in den Bereichen Metalltechnik, Wirtschaft und Verwaltung, Elektrotechnik, Körperpflege, Nahrung, Bautechnik sowie Ver- und Entsorger.
Das Technologiezentrum bei der Staatlichen Berufsschule wurde 1988-89 eingerichtet. Partner sind die Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, das BFZ Dillingen sowie der Landkreis Dillingen. 2007 wurde das TZL geschlossen. Die Akademie war letzter Partner. Aktuell nutzt es die ALP und die BVS über einen Mietbeitrag, je nach Nutzung.
Das von 1996-98 in der Form eines sechsgeschossigen Wohnturms erstellte Schülerheim der Staatlichen Berufsschule in der Kastellstraße 15 bietet Platz für 138 Betten. Zuvor war es in der Brüderstraße 10 untergebracht. Heute sind es mit weiterem Neubau und Aufstockung 234 Betten.


60 Jahre gibt es die Berufsschule in Lauingen an ihrem jetzigen Standort.
Viel hat sich seitdem getan. Gerade in einem Bereich gibt es aktuell großen Zuwachs.
Von Jonathan Mayer, 8.11.24, 06:02 Uhr
Aus ganz Bayern kommen sie nach Lauingen, um hier zu lernen: die Umwelttechniker. Sie werden zu Fachkräften ausgebildet, sollen künftig Wasserversorgungen sichern, die Abfallwirtschaft regeln, Kanäle in Schuss halten, sich um Abwasser und damit auch um die Umwelt kümmern. Die Lauinger Berufsschule ist die einzige im Freistaat, an der junge Menschen in diesen Berufen ausgebildet werden. Manche kommen dafür bis aus Hessen oder Rheinland-Pfalz. Wenn Schulleiter Peter Hoffmann davon berichtet, ist ihm der Stolz auf seine Schule anzumerken. Und da ist noch mehr.
Ergonomieseminare, die Verfassungs-Viertelstunde, Projektarbeiten zum Thema Depressionen. „Hier passiert jeden Tag so viel“, sagt der Oberstudiendirektor, dessen Verwaltung 100 Klassen und 2200 Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Bundesländern und Fachbereichen managt. Hoffmann spricht von einem „gigantischen Aufwand“: 900 dieser Schüler seien jeden Tag im Rahmen der Blockseminare vor Ort. Die Blockpläne so abzustimmen, dass alles zusammenpasst, sei eine der größten Herausforderungen. 300 der Schüler sind nachts außerdem im Schülerwohnheim beziehungsweise im Gasthof Rose untergebracht.
Die Berufsschule in Lauingen weist einige Besonderheiten auf
Die Berufsschule bildet insgesamt 35 Berufe aus. Eine weitere Besonderheit: Lauingen ist seit 2018 einer von fünf Standorten in Bayern, an denen Kaufmänner und -frauen für E-Commerce ausgebildet werden, also im immer wichtiger werdenden Online-Handel. Außerdem gibt es die Berufsschule Plus, für junge Menschen, die das Abi nachholen wollen, es gibt zwei Berufsvorbereitungsklassen für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz und die „Berufsschule international“. Dort bekommen Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, für eine Zeit lang nach Polen oder Irland zu gehen. Dort leben sie bei Gastfamilien und arbeiten in Gastunternehmen. Von dem Programm ist Hoffmann besonders überzeugt: „Die kommen verändert zurück“, sagt er. Es gebe mehr Bewerber, als man nehmen könne.
Seine Schule steht in einer langen Tradition: Schon seit 200 Jahren gibt es berufliche Bildung in Lauingen, einst eine Industrieschule, dann gab es eine Zeichenschule. 1874 wurde eine Abendfortbildungsschule gegründet, deren Besuch für alle Lehrlinge bis 16 Jahre Pflicht war. 1922 folgte die Gründung einer Berufsfortbildungsschule, damals in der Stadtmitte. 1964 zog die Schule an den heutigen Standort um, vor genau 60 Jahren. Seitdem kamen immer mehr Ausbildungsberufe und damit auch Schülerinnen und Schüler dazu. Aktuell, so Hoffmann, erlebe man Zuwachs bei den technischen Berufen, die seit längerer Zeit auch in einem Container unterrichtet werden. „Wir haben keinen Raum frei, das ist unglaublich bei der Größe des Gebäudes.“
Was sich durch KI an der Berufsschule verändern könnte
2024 ist das Jahr der Jubiläen: Heuer sind es 150 Jahre Berufsschule, 60 Jahre Standort Friedrich-Ebert-Straße, 50 Jahre staatliche Berufsschule, 40 Jahre Umwelttechnik, 25 Jahre Mechatronik, zehn Jahre Neubau. Für Hoffmann ein Grund zum Feiern. Kommenden Montag lädt er zum „111er-Fest“. Die Zahl bezieht sich auf die Standortgeschichte, die Jahre als Staatliche Berufsschule und: „Ein Jahr, 365 Tage, ständige Anpassung und Entwicklung“, so beschreibt es der Schulleiter. Alle Partner der Schule sind eingeladen, von der Regierung von Schwaben über den Landkreis, viele Firmen, die IHK und HWK, Bürgermeister und Banken. Beim Fest sollen die Schüler im Mittelpunkt stehen. Und die Zukunft der Einrichtung.
Denn die erwartet Hoffmann mit Spannung: „Durch Künstliche Intelligenz könnten wir in fünf Jahren 50 Leute im Unterricht sitzen haben“, meint er. Viele könnten dann von daheim aus lernen. Die Räumlichkeiten der Schule würden dann verstärkt für die praktische Ausbildung genutzt. Auch Themen wie Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Demokratieprojekte sollen künftig mehr Platz an der Berufsschule haben. Mit dem Forum Zukunft hat Hoffmann den ersten Schritt in diese Richtung bereits getan.
Version 1.1, pjh
Berufsschule Lauingen feiert Jubiläum: „Hier passiert jeden Tag so viel“ (augsburger-allgemeine.de)
Danke an Jonathan Maier.
Das Team der Schulleitung
Neue Vortragsreihe der Berufsschule mit einem originellen Format.



von Günter Stauch, DZ 11.10.24, 09:00 Uhr, (siehe Quelle unten)
WeiterlesenSchulleiter Peter J. Hoffmann ist seit 2018 ordentliches Mitglied des Berufsbildungsausschusses der IHK. Am 17.10.2024 tagte der BBA an der BS Lauingen. Es gibt 4 Sitzungen im Jahr.

BBA bei der Arbeit
17.10.2024 @ BSL
Die Verfassungsviertelstunde ergänzt als neues Element der Politischen Bildung das Gesamtkonzept für die Politische Bildung an Bayerns Schulen, so auch in Lauingen.
Unsere Schülerinnen und Schüler setzen sich anhand aktueller und lebensnaher Beispiele mit zentralen Werten des Grundgesetzes und der Bayerischen Verfassung auseinander, insbesondere mit den Grundrechten und den Werteprinzipien der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Hintergrund: Verfassungsviertelstunde | Bildungspolitische Schwerpunktthemen | Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

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