Leitbild

Wir wollen unsere Schüler zu mündigen und anerkannten Mitgliedern unserer Gesellschaft erziehen.

  • Für ein gutes Schulklima sollen Organisation und Führungsstil einen optimalen Informationsaustausch, die Unterstützung der Lehrkräfte sowie eine gerechte Aufgabenverteilung gewährleisten.
  • Wir Lehrer achten auf die Vermittlung von Werten und Einsichten, um die Schüler zu mehr Selbst- und Mitverantwortung zu erziehen.
  • Schüler und Lehrer formulieren verbindliche Regeln und achten auf deren Einhaltung.
  • Wir bemühen uns um geeignete Räumlichkeiten und Mittel, die eine offene Kommunikation aller Beteiligten ermöglichen und fördern.
  • Teambildung soll dort angestrebt und verbessert werden, wo sie der Unterrichtsqualität, der persönlichen Zufriedenheit und Entlastung dient.
  • Wir versuchen den Lehrereinsatz möglichst gerecht und optimal zu gestalten.
  • Die Schaffung integrierter Fachräume soll Lerninhalte für Lehrer leichter vermittelbar und für Schüler begreifbarer machen.
  • Fachkompetenter und motivierender Unterricht soll die Schüler zu einem erfolgreichen Berufsleben befähigen.
  • Der Kontakt zum dualen Partner und zu den Eltern ist uns wichtig.

QMBS

Mit Hilfe eines an pädagogischen Erfordernissen ausgerichteten Qualitätsmanagements, basierend auf Q2E aus der Schweiz, greifen wir unsere schulischen Herausforderungen zielorientiert auf. und bearbeiten sie strukturiert. Das „Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Bayern (QmbS)“ ist unser Rahmen. QmbS wurde mit Schulen entwickelt und erprobt. Es ist an den staatlichen beruflichen Schulzentren in Bayern flächendeckend eingeführt und wird dort konsequent umgesetzt. Externe Berater stehen uns mehrfach im Jahr zur Verfügung. Das sind immer wertvolle Sitzungen und anregende Diskussionen.

Weitere Informationen und Videos (Geschichte, Genese, Meilensteine)

Unsere Lehrkräfte bieten für sechs Berufsfelder 

  • Informationstechnik, duale Ausbildung und Berufsfachschule und Technikerschule (Weiterbildung)
  • Elektrotechnik 
  • Metalltechnik für Industrie und Handwerk
  • Umwelttechnik
  • Wirtschaft
  • Bautechnik

und die Berufsvorbereitung einen fundierten Unterricht in Theorie und Praxis, in Lernfeldern an. Die Medienkompetenz und auch die Vermittlung von klassischen Tugenden liegen uns am Herzen. Wir verfolgen auch fächerübergreifende Ziele,  als Unterstützung der Eigenverantwortung und Selbstständigkeit unserer Schüler*innen.

Unser Ziel sind fachlich gut ausgebildete Schüler*innen für unsere Ausbildungsbetriebe in der Region Nordschwaben und in ganz Deutschland (Umwelttechnik) und aktive Menschen zum Wohl unserer Gesellschaft und Demokratie.

Dazu haben wir ein Team für Qualitätsmanagement, ein bis zwei Lehrkräfte pro Abteilung, incl. Abteilungsleitungen und Schulleitung, das unsere Schule weiterentwickelt. Grundlage ist der pdca-Zyklus: Plan, Do Check, Act auf Basis des QmbS-Systems (Qualität an beruflichen Schulen in Bayern).

Basis ist unser SQV, schulisches Qualitätsverständnis.xt

SQV

Digitalisierung

Klimaschule

Wir wollen unsere Schüler zu mündigen und anerkannten Mitgliedern unserer Gesellschaft entwickeln.
Jahr für Jahr. Blockwoche für Blockwoche, Tag für Tag.

Der Schutz des Klimas gehört zu den größten gesamtgesellschaftlichen Aufgaben unserer Zeit. Wir wollen dazu in unserem Unterricht einen wertvollen Beitrag leisten. 

Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind Leitgedanken unseres Handelns und Wirkens. Der Klima-/Umweltschutz ist dauerhaft in unsere Schulentwicklung eingebunden. Wissensvermittlung, Kompetenzentwicklung, Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung für die Thematik sind zentrale Bestandteile unseres Unterrichts, eingebunden in den fachlichen und allgemeinbildenden Unterricht und in besondere Projekte. Die Schüler*innen sollen auch befähigt werden, ihren Haushalt zu analysieren in das private Umfeld einzuwirken.

Ziel ist es auch die Ausbildung zum „Energieeffizienzberater“ anzubieten (Kooperation mit BS Mindelheim, Karl Geller) an unserer Schule zu etablieren.

  • Reinhard Hickl, Metalltechnik, Koordinator Umweltteam
  • Erika Gabe, Elektrotechnik & Englisch, Koordinatorin Umweltteam
  • Lena Kräss, Wirtschaft, Projekt Second Hand Kleidung
  • Martin Wirth, Umwelttechnik
  • Michael Reball, Metalltechnik, Umwelttechnik, BS+
  • Peter J. Hoffmann, Schulleiter

Medienreferenzschule

Die Staatliche Berufsschule Lauingen trägt in professioneller Weise dazu bei, Schülerinnen und Schüler zu bewussten und kompetenten Mediennutzern zu erziehen.

Zusammen mit 28 weiteren bayerischen Schulen erhielt sie im Rahmen eines Festaktes aus der Hand von Ministerialdirektor Herbert Püls das Prädikat „Referenzschule für Medienbildung“. Sie hat sich in den vergangenen zwei Schuljahren zielgerichtet mit dem Thema Medienbildung auseinandergesetzt und ein überzeugendes schulinternes Konzept ausgearbeitet.

Um das Prädikat zu erhalten, erarbeitete die berufliche Schule unter Projektleitung von Kersten Henne und Rainer Müller einen Medienentwicklungsplan, der auf die jeweilige Jahrgangsstufe abgestimmt ist. Dazu gehört ein fächerübergreifender Medien- und Methodenlehrplan, der festlegt, in welcher Jahrgangsstufe sich die Schülerinnen und Schüler mit Methoden der Internetrecherche auseinandersetzen. Auch ein schulisches Ausstattungskonzept sowie ein Fortbildungsplan wurden von den beteiligten Lehrkräften erstellt. Schulleiter Gottfried Göppel betrachtet die Medienkompetenz als eine ganz wichtige Schlüsselkompetenz. Medienbildung trage somit „zur gezielten Verbesserung der Unterrichtsqualität bei.“ Die Lehrkräfte unterstützen die Jugendlichen auch in besonderer Weise im Umgang mit den neuen Medien und tragen so zu einem verantwortungsbewussten Medienkonsum bei. Eng begleitet wird das Projekt dabei vom Netzwerk der Medienpädagogisch-informationstechnischen Beratungslehrkräfte und durch Fortbildungen an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen.

Peter J. Hoffmann