Einige Gedanken von Religions- und Ethiklehrern …
- “weil ich junge Menschen während ihrer Ausbildungszeit auf ihren Weg ein Stück begleiten und eventuell Orientierung geben kann.“
- „weil ich offen sein kann für andere Menschen und mich zugleich darüber freue, dass sie offen mir gegenüber sind.“
- „weil Leben unser Beruf ist.“
- “weil ich die Freiheit habe, das anzusprechen, was den Schülern unter den Nägeln brennt.“
- „weil es wichtig ist, dass in einer Klasse mit verschiedenen religiösen Prägungen und Erfahrungen alle die Möglichkeit haben sich aktiv in den Unterricht einbringen und ihre Meinung zu
vertreten.“
- „weil ich ganz konkrete Hilfen für´s Leben aufzeigen kann ( z.B. bei Themen wie Partnerschaft, Verhütung, Suchtprävention, Umgang mit Leben beim Beginn, bei Krankheit und am Ende )“
- Wir sehen den Menschen und in ihm das Göttliche – in all seiner Stärke, aber auch in all seiner Unvollkommenheit.
- Wir geben dem suchenden und zweifelnden Schüler die Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit (seinem) Glauben und der Kirche.
- Für den Religionsunterricht bedeutet das, dass wir die Schüler mit ihrer Situation und ihren Erfahrungen dort abholen wo sie gerade stehen und sie weiter begleiten auf ihrem Prozess der
beruflichen und personalen Reifung und Prüfung.
Um diesen Menschen bemühen wir uns im kath. Religionsunterricht, evang. Religionsunterricht und Ethikunterricht