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IT: Magic Cookies

Kekse findet man auch an ungewöhnlichen Orten … sogar in der IT-Sprache! Erstmals tauchte der Begriff 1979 auf, um in einer Programmiersprache bestimmte Marker zu beschreiben, die zwischen zwei kommunizierenden Programmen zur Authentifizierung ausgetauscht werden. Eine Erklärung für den Namen lautet, dass er ausdrücken sollte, dass hier eine Spur aus Krümeln gelegt wird – wie im Märchen „Hänsel und Gretel.“

Mit dem Erfolg des Internets wurden Cookies in den 1990er-Jahren weiterentwickelt und immer wichtiger! Fast jedes Mal, wenn du eine Website besuchst, werden kleine Datensätze in deinem Browser auf deinem Rechner gespeichert, sodass die Website dich beim nächsten Besuch „wiedererkennt“. Einige dieser Cookies sind nützlich, weil sie bestimmte Funktionen (etwas das Ablegen und Wiederaufrufen von Produkten in Warenkörben) reibungslos ermöglichen.

Andere dienen aber dazu, dein Surfverhalten zu analysieren - beispielsweise, wie lange du welche Seiten besuchst, welche Produkte du kaufst, welche Daten du in Online-Formulare eingibst. Sie verraten somit etwas über deine Interessenschwerpunkte, deinen finanziellen Status und auch deinen Bildungsstand – über Jahre angesammelt ergibt das ein ziemlich genaues Profil.

Am Europäischen Datenschutztag lohnt sich daher ein genauer Blick. Tipps, wie du besser mit Werbe- und Tracking-Cookies umgehen kannst, findest du in unserer heutigen Story!

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Infos der Verbraucherzentrale zum Thema

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